Dr. Clemens Felsing – Ihr Orthopäde und Spezialist für Hüftprothesen in St. Pölten und Wien
Coxarthrosen, also verschleißbedingte Erkrankungen des Hüftgelenks, gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates: In Österreich werden jährlich ca. 16.000 Hüftendoprothesen eingesetzt. In den letzten Jahren wird dies durch spezialisierte Chirurgen auch in minimalinvasiver Technik durchgeführt – dadurch sinkt nicht nur das Risiko, bei der Operation Muskeln oder Nerven zu gefährden, sondern auch die Rehabilitation nimmt deutlich weniger Zeit in Anspruch, weil bei der Arthroskopie nur kleine Schnitte notwendig sind und der Muskel kaum verletzt wird.
Hüftprothesen bei Ihrem Facharzt für Orthopädie in St. Pölten und Wien
Hüftendoprothesen werden in Österreich seit 1967 implantiert. Anfangs waren alle Teile zementiert, heute werden Pfanne und Schaft meist zementfrei eingebracht. Aber auch heute noch gibt es gewisse Indikationen, bei denen zementierte oder teilzementierte Prothesen Vorteile haben. Die Gleitpaarung (Kopf und Pfanne) besteht entweder aus Metall/Polyethylen, Keramik/Polyethylen oder aus sogenannten Hartpaarungen (Keramik/Keramik, Metall/Metall oder neuerdings auch Keramik/Metall). Der Verschleiß ist bei der Keramik/Keramik-Paarung am geringsten.
Ich verwende bei geeigneten Patienten seit 2007 die minimalinvasive AMIS-Technik. Dieses Operationsverfahren hält das Risiko, Muskeln oder Nerven zu verletzen, äußerst gering. Nähere Informationen zu dieser Technik finden Sie unter www.medacta.com.
Gerne stehe ich Ihnen für Fragen und zur Terminvereinbarung unter 0664 970 19 76 zur Verfügung!